Jahresrückblick der WHS
Im vergangenen Jahr erzielt die Wüstenrot Haus- und Städtebau GmbH (WHS) einen neuen Rekord. Objekte und Grundstücke im Gesamtwert von 305 Millionen Euro wurden verkauft. Im Vorjahr betrug die Summe 57 Millionen Euro. Zudem wurden strategisch neue Felder erschlossen. Ziel dabei war, mehr Wachstum für eine sichere Zukunft zu schaffen.
Deutschlandweit verkaufte die WHS auch 2021 wieder erfolgreich Immobilien. Unter anderem in Schondorf, Dresden, Stuttgart, Bad Homburg und Berlin.
Weichen für die Zukunft gestellt
2021 wurden Grundstücke mit einem geplanten Umsatzvolumen von rund 170 Millionen Euro und 247 Wohneinheiten für zukünftige Projekte gesichert.
Der Bau des W&W-Campus in Kornwestheim liegt genau im Zeit- und Budgetplan. Bei diesem Projekt verantwortet die WHS die Projektsteuerung. Bis 2023 entstehen sieben moderne und effiziente Bürogebäude mit geräumigen Innenhöfen. Arbeitsplätze für rund 4.000 Beschäftigte der W&W-Gruppe werden dadurch neugestaltet.
Der Bau des neuen WHS-Verwaltungsgebäudes in Ludwigsburg startete pünktlich und fristgerecht. Im Neubau werden 133 moderne Arbeitsplätze geschaffen – für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der WHS und der Tochterfirma Gesellschaft für Markt- und Absatzforschung (GMA). Für mehr Nachhaltigkeit erfolgt die Energiegewinnung für das Laden der E-Autos über eine Photovoltaikanlage auf dem Dach. Das Gebäude wird im KFW55 EE-Standard gebaut und an das Fernwärmenetz der Stadtwerke Ludwigsburg angeschlossen. Zum Entspannen ist eine Skylounge mit Dachterrasse geplant.
Leistungsportfolio erweitert
In die Restaurierung des Kellerwirts werden 50 Millionen Euro investiert. Das österreichische, 850 Jahre alte Gasthaus wird dabei zum Mountain Health Resort erweitert. Das Projekt gilt als Meilenstein für die Region und die Gesundheitsbranche gleichermaßen. Fokus liegt auf der Revitalisierung des historischen Gebäudes in enger Zusammenarbeit mit dem Denkmalschutz. Mittlerweile liegen alle nötigen Genehmigungen vor und es wurde mit der Bestandssanierung begonnen. Mit diesem einzigartigen Projekt im Gesundheitssektor hat die WHS ihr Produktportfolio um Gesundheitsimmobilien erweitert.
Städtebau setzt erfolgreiche Arbeit fort
Ein Geschäftsbereich konnte 2021 seine starke Stellung abermals bestätigen: Im Sommer hatte der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages die Mittel für das Förderprogramm „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“ von 25 auf 250 Millionen Euro erhöht. Die WHS und ihr Tochterunternehmen, die GMA, haben mit insgesamt 19 Städten und Gemeinden Anträge zur Stärkung der Innenstädte ausgearbeitet. Alle 19 Kommunen wurden erfolgreich in das Programm aufgenommen. Insgesamt haben die Projekte ein Fördervolumen in Höhe von 6,9 Millionen Euro.
Weitere Informationen zu diesem Thema und zu Frankfurt Neubau, Bauträger Dresden oder Neubau München finden Interessenten auf https://www.whs-wuestenrot.de/.
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