Ab in die Offensive: greiterundcie. motiviert Allgäuer Marken, die Corona-Krise als Chance zu nutzen
Der Klassiker: Eine der ersten Reaktionen von kleinen und mittelständischen Betrieben in Krisenzeiten? Ein „Stopp“ oder „Freeze“ beim Marketingbudget. Was wie ein natürlicher Reflex erscheint, bringt den meisten Unternehmen bei genauerer Betrachtung betriebswirtschaftlich keine Vorteile. Im Gegenteil. „Ohne Kommunikation geht es nicht. Wer zu lange nicht kommuniziert, verliert Aufmerksamkeit bei den Kunden und Interessenten und riskiert, den Kontakt zu verlieren“, erklärt Thomas Greiter, Inhaber der Marketingagentur greiterundcie. in Kempten. „Studien belegen, dass es der Konsumenten-Marken-Beziehung schadet, längere Zeit in der Deckung zu bleiben. Das wirkt sich selbstverständlich auch auf den Umsatz aus.“
Aus diesem Grund rät die Agentur ihren Kunden, auf Sicht zu fahren, zu priorisieren – aber am Markt permanent präsent zu bleiben. Dazu gehört ein Mindestmaß an Marketing-Kommunikation. „Wir sprechen oft vom Grundrauschen, das mindestens aufrechterhalten wird.“ Denn was auf den ersten Blick wirtschaftlich vermeintliches Einsparpotenzial bringt, muss im Falle des Aufschwungs um ein Vielfaches mehr ausgegeben werden, um den Kommunikationsrückstand in kurzer Zeit wieder aufzuholen und sich gegenüber Mitbewerbern durchzusetzen. „Es braucht verhältnismäßig höhere Investitionen, um wieder an den Ausgangspunkt zu gelangen, ohne viel Zeit zu verlieren.“
Wo sind die Chancen?
„In Krisenzeiten die Chancen zu sehen, ist nicht immer leicht“, gibt Thomas Greiter zu. „Allerdings ist das kreative Potenzial in existenzbedrohenden Phasen am höchsten.“ Seit über acht Jahren berät der Markenstratege und Onlinemarketingspezialist in seiner Agentur greiterundcie. Allgäuer Unternehmer bei der Markenpositionierung: von der Gründermarke bis hin zur Traditionsmarke. „Jetzt kommt es darauf an, Flagge zu zeigen. Mit einer aufrichtigen Kommunikation und der passenden Tonalität zahlen auch herausfordernde Botschaften positiv auf das Markenkonto ein“, ist er überzeugt. „Darüber hinaus kann die Zurückhaltung der Mitbewerber ein äußerst günstiger Moment sein, die eigene Marke in die Lücke zu schieben.“ Sichtbarkeit ist in diesen Zeiten leichter (und in Bezug auf Onlinemarketing mitunter auch günstiger) zu erzielen – das kann insbesondere für kleine Marken eine gute Gelegenheit sein, sich zu zeigen.
Wie verhalten sich die Allgäuer Markenunternehmen?
Einstellungen der Kunden und Konsumenten verändern sich schnell. Corona stellt vor allem die Allgäuer Hotellerie und Gastronomie vor eine Zerreißprobe. greiterundcie. unterstützt die Betriebe in flexiblen Modellen und nach Bedarf. So entwickelte das Team beispielsweise für das Kemptener Ausflugsziel „Der Bachtelweiher Garten“ spontan das „To Go“-Kommunikationskonzept und hält die Community auf dem Laufenden. Die Allgäuer Traditionsmarken wie die Dorr Unternehmensgruppe, Schrott Kutter oder die Grüntenhütte gehen mutig und strategisch sehr gut positioniert in die Offensive. Die Dorr Gruppe feiert in diesem Jahr ihr Jubiläum auf besonderem Wege unter dem Motto „75+1“ nach. Das Team der Grüntenhütte nutzt die ruhige Phase im Wandertourismus für den Relaunch der Website und baut die Social Media Präsenzen aus. „Starke Marken, die sich gut positionieren, flexibel agieren und aufrichtig kommunizieren, kommen leichter durchs Nadelöhr“, ist Thomas Greiter überzeugt.
greiterundcie.
Thomas Greiter
Am Bachtelweiher 6
87437 Kempten
Deutschland
E-Mail: info@greiterundcie.de
Homepage: https://www.greiterundcie.de
Telefon: 0831 9909 8888
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