Die Ahnungslosigkeit westlicher Medienkonsumenten zur Ukraine seit 2014
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Billy Six am 25. Februar 2024:
„Zeitlicher Abstand ist einer ausgewogenen Beurteilung dienlich: Nachrichten haben für mich nur noch dann einen Wert, wenn sie auch Wochen noch später relevant sind. Das Video-Gespräch des US-Journalisten Tucker Carlson mit Russlands Präsident Putin vom 9. Februar gehört dazu – gerade, weil die System-Medien davon abraten, es zu schauen. Ich habe es getan, und so einige interessante Details notiert, um sie mit Euch zu teilen : …“
10. Februar 2024 | Thomas Röper: Durch Lügen und Verschweigen
Wie deutsche Medien verhindern wollen, dass Deutsche das Putin-Interview anschauen
„In den Redaktionen der deutschen Medien scheint das Putin-Interview von Tucker Carlson regelrechte Panik verursacht zu haben, denn der Aufwand, mit dem deutsche Medien versuchen, den Deutschen auszureden, sich das Interview anzuschauen, ist wirklich beachtlich.“
9. Februar 2024 | Martin Vrijland – Tucker Carlson – Wladimir Putin Interview: die Analyse
„Die Militärangehörigen sind ständig auf Übung. Sie können in die leergeräumten Viertel und Städte gehen, um die unbewohnten Gebäude zu beschießen. Manchmal rückt die ukrainische Armee an, manchmal die russische. Für die Filmproduktion tragen sie bunte Bänder um ihre Tarnuniformen. Man gibt Milliarden für Tarnungen aus, nur um den Tarnungseffekt in einem „echten Krieg“ mit buntem Klebeband zunichte zu machen? Und in der Zwischenzeit laufen die Kameras, aber es werden auch viele KI-Studiofilme produziert. Piloten dürfen auf ferngesteuerte Panzer schießen. Drohnen dürfen hier und da etwas in die Luft jagen. Man kann die Soldaten monatelang mit lebensecht wirkendem Spiel beschäftigen.“
8. Februar 2024 | RealWeirdRat
Die ganze Welt – wirklich die ganze Welt – kann vor Aufregung das Wasser nicht halten wegen des Interviews von Tucker Carlson mit Putin …
Die Ratte hat es vorab durchgelesen und nichts gefunden, das die Aufregung lohnt – alles, was da besprochen wurde, war schon lange vorher öffentlich gesagt oder geschrieben worden.
Die Ratte hat nun 12 Fragen entworfen, die sie selbst bei einem Interview gestellt hätte – hätte, denn aufgrund der Fragen hätte sie niemals ein Interview bewilligt bekommen und wäre obendrein Bärenfutter in Kamtchatka geworden …
Was würdet IHR Putin fragen, wenn ihr könntet ?
Und – viel Spaß beim Lesen an den BND, Correctiv, Mossad … und wer sonst hier noch so mitliest – wenn ihr die Ratte fangen wollt, ihr wißt, wo ihr suchen müßt – IM KANAL !
[Es folgen die 12 Fragen als Bilddateien.]
Strafgesetzbuch (StGB)
§ 140 Belohnung und Billigung von Straftaten
Wer eine der in § 138 Absatz 1 Nummer 2 bis 4 und 5 letzte Alternative oder in § 126 Absatz 1 genannten rechtswidrigen Taten oder eine rechtswidrige Tat nach § 176 Absatz 1 oder nach den §§ 176c und 176d
– belohnt, nachdem sie begangen oder in strafbarer Weise versucht worden ist, oder
– in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören, öffentlich, in einer Versammlung oder durch Verbreiten eines Inhalts (§ 11 Absatz 3) billigt,
– wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
13. August 2023 | Alexej Danckwardt – § 140 StGB oder: Wie die deutsche Justiz zum Repressionsapparat verkommen konnte
„Das alles ist nichts anderes als richterliche Willkür und Rechtsbeugung. Denn § 140 StGB war – ob mit oder ohne Artikel 5 Grundgesetz – niemals dafür gedacht, Debatten über zeitgeschichtliche Ereignisse von allgemeiner und in diesem Fall sogar globaler Bedeutung zu unterbinden. § 140 StGB hat den Zweck, erstens die Gefühle von Opfern schwerer Straftaten und ihrer Angehörigen zu schützen, wenn öffentlich erklärt wird, es sei gut und richtig, was ihnen widerfahren ist. § 140 StGB hat zweitens den Zweck zu verhindern, dass eine gesellschaftliche Stimmung entsteht, die die Begehung weiterer Straftaten fördert.“
8. Juni 2023 um 18:28 Uhr | Hako
1. Russland hat die völkerrechtsmäßig gebildeten Staaten DNR und LVR auch politisch anerkannt.
2. Russland hat mit der DNR und LVR ein Beistandsabkommen geschlossen.
3. Russland hat seine Verpflichtungen aus dem Beistandsabkommen erfüllt.
4. Der Verteidigungskrieg der DNR und LVR wären Ende März / Anfang April 2022 (also nach ca. 1,5 Monaten nach dem Eingreifen Russlands) mit einem Friedensvertrag zu Ende gewesen, wenn die NATO in Gestalt von des britischen Premierminister Boris Johnson nicht eingegriffen und die Kiewer Nazis zum Weitermachen und eskalieren gedrängt hätte.
5. Damit wäre die spezielle Militäraktion Russlands nach ca. 1,5 Monaten zu Ende gewesen, wenn die NATO nicht Russland den Krieg erklärt hätte. Wir erinnern uns alle an die Worte der deutschen Außenministerin: „Wir sind im Krieg mit Russland.“ Das war nicht einfach nur so dahergesagt, das war eine Tatsachenbeschreibung.
Russland führte also ca. 1,5 Monate eine spezielle Militäroperation, die mit einem Friedensschluss geendet und Ruhe in die Region gebracht hätte, dann hat die NATO Russland den Krieg erklärt.
Auf diese Kriegserklärung war Russland nicht vorbereitet, da es einen Frieden angestrebt hatte.
Deshalb nahmen auch nur ~92.000 Soldaten in den ersten Tagen an der speziellen Militäroperation teil.
Erst nach der Kriegserklärung der NATO mußte diese Zahl aufgestockt werden.
Ukraine: Was heutzutage gerne vergessen wird – Arte mit offenen Karten
2005 | arte Dokus
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