So scheitern die NATOten, Mitteleuropa als Schlachtfeld aufzubereiten
Link zu den Videodokumentationen auf
https://www.dz-g.ru/So-scheitern-die-NATOten_Europa-als-Schlachtfeld-aufzubereiten
Weitere Ukraine-Gedanken
18. März 2022 | Auf der Menschenfarm, da gibt’s ka Sünd!
1. März 2022 | Veroníka Naidenova: ENT-NAZI-FIZIERUNG – HINTERGRÜNDE DER MILITÄRISCHEN AKTION IN DER UKRAINE
27. September 2021 | Nationalsozialismus und die Bundesregierung der BRD
Um einen klaren Kopf zu behalten, sollte man sich von allen abwenden, die Mitteleuropa seit mehr als 150 Jahren benutzen, um die dort lebenden Menschen hinters Licht zu führen und sie gegeneinander aufzuhetzen. Das Hauptziel ist, die Verbindung zwischen Russland und Deutschland zu zerstören.
7. März 2022 | L. RON HUBBARD: DAS GESETZ DER DRITTEN PARTEI
Wirklichkeit: Wer aufmerksam durch sein Leben geht, stolpert laufend über Dritte, die Vertraute entzweien. Durch Fragen lassen sich Konflikte schnell und dauerhaft lösen.
Eine Lesung, die zu vielen Themen passt, die ich deshalb in einige meiner Artikel einbinde. Vor allem entspricht es genau dem, was Wallace D. Wattles bereits 1910 in seinen drei Büchern veröffentlichte: W-D-W.eu . https://t.me/dzig_de/64
Entnazifizierung der Ukraine – pdf-Datei
Die Rolle Polens in dem Konflikt
Eine Zusammenfassung (Ausschnitt) der Sendung vom 21.03.2022
Valeriy Pyakin: Es gibt einen wesentlichen Aspekt, nämlich, was für ein Staat die Ukraine sein wird. Mittlerweile ist klar geworden, dass die Entnazifizierung unverzichtbar ist, auch für die Westukraine. Jedoch kommen nun aber immer wieder neue Ideen zustande, wie man die Westukraine vor der Entnazifizierung retten kann. „Lass uns die Westukraine an Polen übergeben“ – lautet eine brandneue Idee. „Die Polen hassen doch die Ukrainer aus der Westukraine, also bricht dort ein blutiger Krieg aus“. Die Menschen, die so etwas vorschlagen, frage ich: sind Sie von Sinnen? Die russischen Herrscher haben Jahrhunderte lang die russischen Territorien zusammengehalten, und nun will man einen Teil unserer Gebiete einfach so abgeben?! Die dort lebenden russischen Menschen werden einem unmenschlichen Experiment unterworfen, aus diesen Menschen werden bendersche Lumpen gemacht. Statt Entnazifizierung wird es dort Krieg geben. Ist das normal?
Aus Sicht der überstaatlichen Steuerung sind sowohl die Ukraine als auch Polen „failed states“ – gescheiterte Staaten. Die Fahnen dieser Staaten bekunden diese Sache ganz offen, so nebenbei bemerkt. Die Fahnen sind ein direkter Hinweis darauf. Na gut, die meisten Menschen bei uns haben keine Ahnung, was Fahnen angeht. Doch die Geschichte Polens sollte man schon kennen. Hat man etwa vergessen, dass Polen ganze fünf Mal geteilt wurde? Dass die europäischen Staaten nicht ohne Grund Polen aufgeteilt haben? Das war jedes Mal eine Notlösung, und Polen selbst hatte ebenso lauter Nachteile dadurch.
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„Lass die Westukrainer und die Polen alles untereinander klären“ – sagen manche. Der US-amerikanischen Landes-„Elite“ geht es darum, Krieg nach Europa zu bringen. Dazu sind die fünf Millionen Flüchtlinge gedacht. Es geht ihnen aber auch darum, Krieg nach Russland zu tragen. Dafür steht diese Idee, einen Teil russischen Territoriums abzutrennen, damit eine Idee der Revanche entsteht.
Polen als Staat braucht niemand. Polen ist bis jetzt als Staat erhalten geblieben, nur weil eine komplexe Symbiose aus Abkommen und Absprachen existiert. Falls die Westukraine Polen angeschlossen wird, wird dort so ein Feuer entstehen, dass wir jahrelang nicht löschen können, was mehr Opfer und Kräfte kosten wird, als die aktuelle Militäroperation.
Also, wer so etwas vorschlägt, tickt nicht richtig. Soll Russland etwa im eigenen Blut ertrinken? Noch kann man die Entnazifizierung der Westukraine leicht und ohne weiteres durchführen, weil einige Nazis weggelaufen sind und andere getötet wurden. Die Präsenz der russischen Truppen wird die Stabilität der ukrainischen Staatlichkeit gewährleisten. Und alles wird gut sein. Alles wird sauber gemacht sozusagen, alles wird effizient gereinigt. Das ist doch Nonsense, stattdessen einen Brennpunkt zu schaffen, eine dauerhafte Bedrohung für Russland zu erzeugen. Ich verstehe nicht, was in den Köpfen der Menschen los ist, die so etwas vorschlagen. Alles ist doch offensichtlich, alles ist klar.
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Den Vereinigten Staaten geht es darum, in Europa die Kriegsfackel anzuzünden. Dazu passt die bendersche Ideologie ganz gut. Des weiteren wollen die Amerikaner auch Russland in den Krieg mit einbeziehen. In diesem Sinne ist es sogar förderlich, wenn der Krieg sich nicht aus der Ukraine sondern aus Polen heraus ausbreiten wird. Polen ist doch bereits teilweise in die EU integriert. Welch toller Plan der Anstiftung des dritten Weltkrieges!
So ein Szenario darf nicht zustande kommen. Die Ukraine muss noch eine gewisse Zeit als eigener, unitärer Staat existieren. Doch dafür ist russische Unterstützung erforderlich. 30 Jahre nach dem Zerfall der Sowjetunion war die Ukraine unabhängig, und es gelang ihr dennoch nicht, einen richtigen Staat aufzubauen. Das ist der Beweis dafür, dass die Ukraine alleine nicht in der Lage ist, sich als Staat zu verwirklichen. Noch haben nicht alle Menschen diese Tatsache begriffen, noch glauben viele an eine Illusion. Die Illusionen leben sich aus, vorausgesetzt, das Leben ist stabil. Daher muss man den Ukrainern für eine bestimmte Zeit ihre Staatlichkeit belassen.
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Man darf aber auch nicht vergessen, was in der Sowjetzeit unter Chruschtschow geschah. Während der Amtszeit von Nikita Chruschtschow hat man die Westukraine aktiv benderisiert. Man hat diesen Prozess mit enormen Mengen an materiellen sowie steuerungstechnischen Ressourcen unterstützt. Während der Sowjetzeit hat man die Westukrainer bewusst benderisiert. Man hat die angehende bendersche Ukraine vorbereitet. Also bitte nichts verdrehen.
Eine weitere Verdrehung findet statt, wenn man ganzen benderschen Unfug den Bolschewiken in die Schuhe schiebt. Stalin war ein Bolschewik, und er hat – sobald es möglich geworden ist – die bendersche Ideologie vertrieben. Das ist doch trotzkistischer Mist gewesen, diese ganze „Ukrainisierung“.
STRATFOR: US-Hauptziel war es immer, Bündnis Deutschland + Russland zu verhindern
3. Februar 2015 | Deutschland+Russland
Der Gründer und Direktor der weltweit führenden privaten US-Denkfabrik auf dem Gebiet der Geopolitik STARTFOR (Abk. Strategic Forecasting) George Friedman über weltweite Geopolitik der USA und speziell in Europa. Zitat:
„Das primäre Interesse der USA, wofür wir seit einem Jahrhundert die Kriege führen – Erster und Zweiter Weltkrieg und Kalter Krieg – waren die Beziehungen zwischen Deutschland und Russland. Weil vereint sind sie die einzige Macht, die uns bedrohen kann, und unser Interesse war es immer, sicherzustellen, dass das nicht eintritt.“
Ausschnitte aus der Quelle: The Chicago Council on Global Affairs
Sahra Wagenknecht bezieht sich auf obige Aussage und betrachtet die Ukraine als gescheiterten Staat, der bewusst wirtschaftlich von der EU als verlängerter Arm der NATO zugrundegerichtet wurde.
Sahra Wagenknecht, DIE LINKE: Frau Merkel, hören Sie auf, andere Länder zu demütigen!
15. März 2015 | Fraktion DIE LINKE im Bundestag
Antwort auf die Regierungserklärung der Bundeskanzlerin zum bevorstehenden EU-Gipfel
Dokumentation – Ukraine-Krieg: Warum passiert es und wer profitiert davon?
16. März 2022 | RTDE
Ukrainische Führungskräfte hatten bereits mit dem Zerfall der Sowjetunion und der Unabhängigkeit der Ukraine im Jahr 1991 einer „russischsprachigen, amorphen Biomasse“ und einer „verdammten jüdischen Gemeinschaft“ mit zionistischen Bestrebungen und dem Ziel, die Ukrainer „für immer verschwinden zu lassen“, den Krieg erklärt – ausgerottet musste sie werden. Mindestens fünf bis sechs Millionen dieser „lebenden Mägen“ müssten liquidiert werden, damit die Ukraine wirklich ukrainisch wird. In der Ukraine ist der Neofaschismus aufgeblüht, und die ganze Welt hat es verschlafen, behauptete der russische Regisseur und Filmproduzent Nikita Michalkow in seiner Dokumentation zu den Hintergründen des Ukraine-Krieges.
Rund 30 Jahre später herrscht Krieg. Russland hat die Ukraine unter dem Vorwand einer „Entmilitarisierung“ – sämtliches Militärgerät soll zerstört werden – und „Entnazifizierung“ – die neonazistischen Milizen sollen kampfunfähig gemacht werden – angegriffen. Könnten hinter diesen als Propaganda verurteilten Begriffen seitens der Russen ernsthafte Gründe zur Besorgnis liegen? Könnte Russland mit seinen schweren Vorwürfen des Völkermordes in der Ukraine etwas angesprochen haben, das vollste Aufmerksamkeit des UN-Sicherheitsrates, des Menschenrechtsrates und der westlichen Staaten verdient hätte?
Am 9. März veröffentlichte die russische Botschaft in Deutschland diese Dokumentation auf ihrer YouTube-Seite, das entsprechende Video ist aber mittlerweile von der Plattform verbannt worden.
Ein Krieg ist in keinster Weise zu rechtfertigen, jedoch sollten die Sicherheitsbedenken aller Staaten bekannt sein und ernstgenommen werden, um eine Grundlage für diplomatische Verhandlungen und langfristigen Frieden zu schaffen. Um zum Verständnis der russischen Perspektive und der geschichtlichen Hintergründe des Ukraine-Krieges beizutragen, haben wir die Dokumentation ins Deutsche übersetzt.
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