Mehr Sicherheit für sensible Unternehmensbereiche und -daten
Pin vergessen? Passwort geknackt? Was schon für Privatnutzer äußerst ärgerlich und teuer werden kann, verursacht in Unternehmen Jahr für Jahr immensen Aufwand und exorbitante Kosten – nicht zu vergessen die steigende Zahl der Wirtschaftsdelikte, Firmeneinbrüche und Hackerangriffe. Mit biometrischer Identifikation verstärken Firmen den Schutz sensibler Unternehmensbereiche und -daten. Die Sicherheitsexperten der Backens Systems GmbH begleiten bei der Planung, Installation und Wartung biometrischer Authentifizierungssysteme.
„Pins und Passwörter lassen sich an andere Personen weitergeben, werden gestohlen oder vergessen“, weiß Dirk Backens, Geschäftsführer der auf Sicherheitstechnik spezialisierten Backens Systems GmbH aus Hilden. „Bei biologischen Eigenschaften geht das nicht, denn Fingerabdruck, Iris, Nagelbett oder DNA eines jeden Menschen sind einzigartig.“ Während der Fingerabdruckscan schon häufiger zur Entsperrung von Mobiltelefonen zum Einsatz kommt, sieht der Hildener Sicherheitstechniker im Wirtschaftssektor noch eindeutig Nachholbedarf. Die Gesichts- und Iriserkennung, die Erfassung von Fingerabdrücken oder Handgeometrie oder auch die Stimmidentifizierung hätten sich in den Unternehmen noch nicht durchgesetzt.
Dabei gibt es für die biometrische Authentifizierung in der Wirtschaft inzwischen eine Vielzahl an Verfahren, Geräten und Einsatzgebieten: So schützen Fingerabdrucksensoren beispielsweise vor unbefugtem Zugriff auf Desktop-Computer, Notebook, Tablets und Smartphones – Geräte das nahezu jedes Unternehmen täglich einsetzt. Systeme zur Gesichtserkennung dienen häufig der Zugangskontrolle zu sensiblen Unternehmensbereichen wie IT-Abteilungen, Laboren, Produktionsstätten und mehr. Dabei wird das Gesicht von einer hochauflösenden Kamera gescannt, ehe die charakteristischen Gesichtsmerkmale mit modernsten Verfahren zur Bildverarbeitung und -analyse abgeglichen werden.
Die Stimmerkennung misst und vergleicht die Tonvibrationen in der Stimme eines Menschen, wenn er oder sie ein bestimmtes Erkennungswort oder einen Satz ausspricht, der im System hinterlegt und zugeordnet ist. „Interferenzen oder Hintergrundgeräusche können die Stimmerkennung zwar erschweren, durch mehr gespeicherte und abgefragte Erkennungswörter lässt sich die Zuverlässigkeit jedoch erhöhen“, erklärt Dirk Backens. Ohnehin sei es möglich – und in besonders schützenswerten Bereichen sinnvoll – Verfahren der biometrischen Identifikation in einem Zwei-Stufen-Prozess durch Ergänzung von Pins oder Passwörtern zusätzlich abzusichern. Das betrifft auch die Iris- und Netzhauterkennung, obwohl sie als präziseste Biometrie-Lösung gilt.
Allerdings bringt das beste Biometrie-System nichts, wenn es von den Anwendern, also den Mitarbeitern, nicht akzeptiert wird. Deshalb analysieren Dirk Backens und sein Team vor Ort nicht nur ausführlich die Gegebenheiten und beraten umfassend zu den verschiedenen Optionen. Die Spezialisten leisten auch Aufklärungsarbeit und bauen Hemmschwellen ab. „Denn nur so können wir das Biometrie-System implementieren, das am besten zum Unternehmen und seiner Kultur passt und das anschließend gern und erfolgreich genutzt wird.“
Weitere Informationen zum Unternehmen und Themen wie Videoüberwachungssysteme Köln, Sicherheitstechnik Wuppertal, IP Telefonanlage Köln und mehr gibt es auf https://www.backens-systems.de.
Backens Systems GmbH
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